Konoha Gakure Wohnviertel

das Eingangsposting lautete :

Ein recht unspektakulärer Teil Konohas. Hier stehen die Häuser der in Konoha ansässigen Bewohner.
Wer hier wohnt, hat Glück. Man hat es nicht weit bis in die Geschäfte oder bis zum Dorfplatz.

raika war nicht verwundert als ihr opfer doch tatsächlich wieder zu boden kam und auf dem dach landete. sie sah ihn an und meinte dann abwesend. ich hab ebenfalls was besseres zu tun. so want sie sich zu shikamaru, sah ihn an und fragte sich ob er schliefe. ähm, hallo? ich wollte mit dir zum hokage. können wir dann? fragte sie ihn wieder verängstigt und doch in ihrer stimme lag selbsvertrauen, aber ob man es merken konnte? sie lies sich nichts anmerken. raika wuste das sie einen fehler begannen hatte als sie sich ebend so benahm als wär sie ein berserker. aber das durfte sie nicht noch mal riskieren. sie musste ruhigbleiben, auch wenn ihr die art von dem schmalspuhrhirni nicht gefiehl. die frau konzentrierte sich jetz voll und ganz auf ihre mission, diese durfte nicht gefährdet werden und das wollte raika um jeden preis vermeiden.

Sasuke lief seit kurzem in Konoha umher, immer ziwschen den Gassen, so das ihn niemand hätte bemerken könne, nach einer weile sprang er auf eines der höheren Dächer und überblickte die Stadt Wirklich verändert hat sich hier ja nix, ausser das der Berg nun von Tsunades Gesicht vergewaltigt wird...

Sasuke sah die gestalt vor sich an naja, ob die Pircings alle gesundheitsfördernd sind? Zuerst würde ich mal gerne wissen, wer Du bist... Sasuke aktivierte daraufhin sein Sharingan um im falle eines Angriffes schnell genug ragieren zu können...

raika bekam eine antwort und erschrack sich fast. ähm, nein ich muss dich und eine gewisse sakura oder ino mitnehmen. aber die beiden hab ich noch nicht gefunden. dann drehte sie sich um und sah noch jemanden, er kam ihr bekannt vor und dann fiel es ihr ein. da war doch vorhin jemand der so ähnlich aussah hm aber ihr war so als kannte sie die famielie von dem jungen auf dem dach. raika fragte sich unablässig woher unddann der schock. oh mist. uchiha vor schreck quitschte sie so laut das es jeder im dorf wohl hören konnte. ich find den weg alleine shikamaru ich komm auf dich zurück. war das letzte was sie sgte und dann verschwand sie in der seitengasse die ihr am nächsten war. als die junge frau weit genug entfernt war holte sie tief luft und murmelte etwas von nuke nins im zusammenhang der uchiha. zum glück war sie da weg, es hätte schlim enden können wenn jemand sie erkannt hätte.

Tzu sah Raika erstaunt nach. Was ist denn in sie gefahren? Wasrum ist sie so schnell weg?  Sichtlich verwirrt blieb sie stehen und überlegte ob sie ihr folgen sollte, entschied sich aber dagegen und ging zu dem Jungen, der vorhin auf dem Boden lag. Hei, ich bin Tzu und du bist? Der Junge sah Tzu sichtlich gelangweilt an und antworte ihr. Shikamaru also. Ok angenehm dich kennen gelernt zu haben. Ciao. mit diesen Worten sprang sie dann schließlich mit Yahiros Doppelgänger aufs Dach. Hey, Yahi.. Plötzlich verstummte Tzu und sah die beiden Jungen an. Warum, um Himmels willen, starrten die sich so an? Tzu musterte den Jungen. Irgendwie kam er ihr bekannt vor, hatte sie ihn nicht schon mal gesehen? Sie sein Gesicht einem Namen zuzuordnen, allerdings erfolglos. Wer bist du? Fragte sie schließlich und ging zögernd einen Schritt auf den Jungen mit den seltsamen roten Augen zu.

raika schien wirklich weit genug weg zu sein und atmete erleichtert auf, auch weil ihr niemend folgte. also ging sie wieder weiter auf die suche nach einer weiteren person als vor ihr auf einmal er auftauchte. bevor sie quitschen konnte hielt sie sich den mund zu und blieb reglos hinter ihm stehen. na super, ein mist tag heute aber auch. sie wusste nicht was sie machen sollte. wenn sie sich bewegt würde er sie bestimmt bemerken, aber stehn bleiben ging auch nicht. ihr gingen wirklich zum erstan mal die ideen aus. warum grade hier? uchihas die letzten zwei leben doch gar nicht mehr hier. und nun das. man, immer ich.raika stand da wie angewurzelt und sah bestimmt total bescheuert aus.

Plötzlich erkannte Itachi das ein gewisser herr Uchiha auf dem Dach stand, oh nein das kann doch nur schief gehen....Ein weiterer Mann stand da und die beiden schien als würden sie gleich anfangen mit einen Kampf, Der ist stark genug ich bin nicht sein leib wächter.....Itachi stand auf und ging weiter im Dorf herum Itachi wollte sich nicht in diese sache reinziehen....Plötzlich hörte er eine junge Frau auf Schreien iSo schlimm sehe ich auch schon wieder nicht aus...Er ging nun gelangweilt weiter durchs Dorf in der hoffnung Kisame zu finden.....

Sasuke bemerkte plötzlich eine präsenz, da er sein Shringan immer noch aktiv hatte, er blickte sich kurz fragend um und endeckte das Mädchen als so gleich komm her, ich hab dich gesehen, wer bist du? warum kann ich nicht 5 minuten alleine sein? genervt seufzte er auf, und wartete auf eine reaktion des Mädchen, ob diese zu seinem Vorteil oder Nachteil sein wird, würde er dann schon bemerken...

Raika lies ihre hände sinken und stand normal vor sasuke. super er hat mich doch bemerkt. sie ging also zu dem jungen und sah ihm direkt in die augen. raika dachte nicht daran zu lügen, nein sie wollte jetzt wissen ob er etwas mit den summeragie´s anfancgen konnte. mein name ist Rai-Kun oder auch Raika Summeragie von Summeragie clan aus konoha. ich komme aus iwa. damit endete sie und wartete gespannt auf die reaktion von sasuke. wenn er sie erkannte musste sie sich vorbereiten, fals er sie angriff. also holte sie tief luft und machte sich innerlich kampfbereit. wenn es wirklich zum kampf kommen sollte würde wohl halb konoha darunter leiden müssen.das wuste raika und auch wenn sie es nicht wollte, sie würde nicht gegen einen uchiha verlieren.das ging gegen ihre ehre als clanmitglied auch wenn sie nichts gegen die uchihas hatte. dieser kampf dauerte jetzt wohl schon über hundert jahre an, wenn nicht noch länger. die faru hatte keine lust genauer darüber nachzudenken. sie musste auf der hut sein und mit allem rechnen.

Tzu lächelte ihren Bruder an und schloss noch mal kurz die augen, um die Wärme der Sonne in sich auf zu saugen. Nudelsuppe klingt super, antwortete sie dem Älteren und stand endlich auf. Sie sah sich noch einmal um. Ihr Blick blieb an den Rosen hängen. Warte bitte kurz Tzu lief so schnell sie konnte zu dem Rosenstrauch. Vorsichtig streckte sie die Hand aus, um einen kleinen Käfer darauf krabbeln zu lassen. nach kurzem Warten lief sie mit dem roten käfer mit den schwarzen Punkten wieder zu Yahiko zurück. Für dich! Tzu setzte den marienkäfer auf seinem Handrücken ab und sie gingen in einen Laden namens "Ichirakus Ramen".

raika war etwas verdutzt. ein uchiha der von nichts eine ahnung hat? mal was neues. dachte sie sich und lachte in sich hinein. es war man ent spannend zu sehen das es jemanden gab der es nicht wusste. ich lebte früher hier, bin aber dann umgezogen. dein bruder müsste mich noch kennen, denke ich. gab sie zur antwort und etspannte sich dann sichtlich, so wie es schien hatte ihr gegenüber auch keine lust auf einen kampf. da nun alles gesagt war entschloss raika sich zu gehen, aber wohin? ihr war es egal, so drehte sie sich genn norden und schlürfte davon. aber nicht ohne ihrem gesprächspartner etwas auf den weg zu geben. du bist person nummer zwei, fehlen noch drei. ob sasuke es nun verstand oder nicht, sie ging ohne ein weiteres wort und lies ihn allein zurück. sie musste ihre mission erfüllen. shikamaru und sasuke wurden gefunden und in diesen moment sogar überwacht, diese mission war doch nicht so leicht. also sakura, ino und naruto wo seit ihr? dann sprang sie auf ein dach und sah sich um. hm, war hier nicht irgendwo ein nudelsuppen imbis? fragte sie sich leichthin, da sie langsam hunger bekam.

Sasuke blickte gelangweilt Raika hinterher, als sie ging ich sags ja, freak... er seufzte und blickte sich kurz um, endlich war er mal alleine.
Sasuke lief auf einen Baum zu, und lehnte sich an diesem an, dann rutschte er an dem Baum entlang runter und schloss die Augen, er war es nicht gewohnt, so viel zu reden...

Was für ein verrückter Tag. Shikamaru hatte es endlich geschaft, der Einkauf war Geschichte. Jetzt so schnell wie möglich zum Park und ins Gras gelegt... nein lieber gemütlich, blos nicht hetzen. Langsam aber gezielt bewegte er sich Richtung Park. Hoffentlich laufen mir nicht wieder diese Freaks über den Weg, das war nämlich genug Stress für einen Tag. Langsam schritt er voran, Richtung Park, in der Hoffnung das er dort endlich das finden würde was er suchte - Ruhe.