Konoha Gakure Wohnviertel

das Eingangsposting lautete :

Ein recht unspektakulärer Teil Konohas. Hier stehen die Häuser der in Konoha ansässigen Bewohner.
Wer hier wohnt, hat Glück. Man hat es nicht weit bis in die Geschäfte oder bis zum Dorfplatz.

Langsam ging Ayame durch das Wohnviertel Konohas. Ihre Beine fühlten sich schwer an und sie war müde von den vielen schlaflosen Nächten, die sie hinter sich hatte....und verdammt nochmal, sie brauchte jetzt was zu essen, denn von der langen Reise und dem letzten Kampf war sie immer noch ziemlich geschwächt. Verdammt, sie waren diesmal wirklich um einiges stärker als dei letzten Male... Sie legte eine Hand auf die pochende Wunde an ihrer linken Hüfte, wo sie schwer getroffen worden war. Plötzlich überkam sie ein erneuter Schwächeanfall und sie musste sich an einer Hauswand abstützen. Ihr wurde schwindelig und sie sackte auf den staubigen Boden. Sie legte ihren Kopf an die Wand und schaute auf. Alles um sie herum verschwamm. Nein, ich darf jetzt auf keinen Fall den Kopf verlieren!

als raika die verwundete gestalt sah stockte ihr der atem und sie blieb stocksteif auf der stelle stehen.doch sie fasste sich sehr schnell wieder und spang beherzt vom dach, leider hatte sie ihre gedanken nicht bei sich und landete unglücklich. so stürzte sie, da sie ihren füß bei der landung verdeht hatte, stand aber leicht hin wieder auf und spurtete zu der person. die frau sah sich die gestallt genauer an und war erleichtert, es waren schwäre verletzungen, aber sie lebte noch. deshalb versuchte siemit ihr zu reden, da es schien das raika noch nicht gesehen wurde. Amaya hey, was machst du hier? ich dachte du seist gefangen genommen worden. ich helf dir mal und stütz dich. gesagt getahn und im nu hatte raika die etwas kleinere person geschultert. gehts? ich bring dich wohl besser ins krankenhaus. vor sorga um ihre freundin hatte raika ihre verfolger glat vergessen, das koriegierte sich als kakashi in raika´s sichtfelt tart. ach da war ja was. mist.

Shikamaru eilte Richtung Dorftor. Ich werde von hier aus meine Suche beginnen. Das ist am einfachsten weil sich hier wenig Leute aufhalten, perfekt zum fliehen. Shikamara kam nach kurzer Zeit an und machte sich von dort auf den Weg zum Dorfinnerin. Von Dach zu Dach springend durchkämmte er seine Umgebung. Nach kurzer Zeit stieg ihm ein vertrauter Geruch in die Nase. Es roch nach Eisen, aber nicht stark nur leicht. Shikamaru blieb stehen und sah sich genauer um als er eine junge Frau erblickte. So wie die Aussieht würde ich mal behaupten das der Gerucht von Ihr kommt. Dann wär diese leichte Eisengeruch Blut. Shikamaru seufzte und wollte gerade zu der Frau springen, um Ihr zu helfen, als er Geräusche war nahm. Er duckte sich und lauschte. Er musste nicht lange warten denn schon tauchte Raika auf. Schnell sprang Shikamaru in den Schatten unterm Dach und lauschte. Schön das ich dich wieder gefunden habe. Aber nicht schön das Ihr euch kennt. Das heißt nur noch mehr Arbeit. Er wollte gerade aus seinem Schatten gehen als er Kakashi bemerkte. Was für ein Glück wenigens ein Vernünfiger der mir über den Weg läuft. Ich werde mir das Ganze von hier noch etwas anschauen. So wie ich aber Kakashi kenne werde ich nicht lange unerkannt bleiben. Naja, was sollst, abwarten. Shikamaru versteckte sich wieder im Schatten. Und wartete auf die Dinge die da noch kommen werden.

Ähhm..ja.. ,stotterte sie. Sie hatte sich ein wenig erschrocken als Kakashi auf sie zu kam und sie plötzlich auch stüzte und sich auch etwas für ihre Gedanken geschämt. Er schien ja eigentlich ganz okay zu sein...Aber die ganze Situation wurde ihr immer unangenehmer. Wenn sie nur das Jutsu angewandt hätte, würde sie jetzt nicht... Nein! So etwas darf ich nicht denken! ich habe geschworen das Jutsu nie mehr anzuwenden! Ein Schauer lief über ihren Rücken als sie sich an das erste Mal erinnerte, wo sie das Jutsuangewandt hatte. Es war auch das letzte Mal gewesen und würde es auch bleiben. Amaya verdrängte die Gedanken schnell. Stattdessen blickte sie Kakashi an und flüsterte ein leises Danke.

YAHIKO


Yahiko lag schon lange im bett und versuchte zu
schlafen, doch aus einem unerfindlichem grund gelang es ihm nicht. seine
gedanken überschlugen sich. es scheinen
mich einige leute zu kenen, hab ich so viel getahn? und noch weitere sachen die alle in
die gleiche richtung zu gehen schieben. doch dann hatte er auf einmal
das gefühl zu wandern, er dachte kurz das ihn jemand gerufen hätte und
entschloss sich kurzerhand spazieren zu gehen. so schlich es sich aus dem gebäude und ging durch die
straßen konohas, auf der suche. aber wonach?

Yahiko


Yahiko ging ohne wirkliches zeihl durch das dorf. kurz nach dem er tzuu sah und sie ihn fragte wo er sein wollte yahiko antworten, doch dann rante sie ihn schon so gut wie um den ahufen auch wenn er stehn blieb wie ein fels. er machte keine antsallten tzu aufzufangen da er doch immer noch nicht wirklich die bindung zwischen sich und seiner schwester spührte. kurz sahs sie auf dem boden und er sah sie fragend an, als sie dann allerdings aufsprang und ihn umarmte war ihm als hätte er diesen moment schon öfter erlebt. dennoch unternahm er nichts und stand einfach nur da. als es ihm dann zu viel wurde nahm er tzu etwas grober als beabsichtigt von sich fort. hast du die liste um dich ich dich gebeten hatte? er sah sie mit seinen augen an und wusste immer noch nicht so recht ob er ihr vertrauen sollte...

Yahiko


yahiko sah sie die ganze zeit aufmerkasam an und hörte ihrer schipmftierede zu. ohne es wirklich zu verstehen bemerkte er einen stich als tzu meinte sie hasse ihn. was soll ich machen? ihm war die situation nicht geheuer. er wollte sie nun in den arm nehmen da ihre träne die über die wange lief und die gesprochenen worte deutlich zeigten das er was tun sollte, doch er kam gar nicht dazu. seine schwester lief von ihm fort. kurz überlegte er ob er ihr nach sollte, leis es dann sein und ging ihr einfach spontan hinter her. yahiko musste nicht lange suchen und fand sie schluchtzend auf dem boden. leise trat er an sie heran und nahm sie forsichtig in den arm um ihr leise ins ohr zu flüstern ich bin ein schlechter bruder, ich weis. kannst du mir noch mal verzein? gott diese worte hörten sich komisch an auch wenn sie nur geflüstert waren. er konnte sich nicht mal daran erinnern ob er jemals mit ihr so gesprochen hatte oder mit sonst irgend wem. wär doch bloß sen gedächtniss zurück. er hielt tzu immer noch im arm und stellte sich mit ihr langsam auf.

Yahiko


er sah die tränen seiner schwester und wusste wieder mal nicht so recht was er machen sollte. dennoch wischte er ihr sanft fast schon brüderlich die tränen aus dem gesicht und sagte leise aber bestimmt soie solle doch afhören da er es nicht erträgt ihre tränen zu sehen. noch einmal druckte er sie an sich um sich zu vergewissen das er nicht träumte, dann löste er sich von ihr und sah ihr in die augen. jetz muss ich die liste wohl selbst erstellen gab er mit einem lächeln zu verstehen und redete dann noch kurz mit ihr. ich muss wieder zurück, sonst wird dieses lee oder wie er heist noch sauer. somit ging er in richtign aus der er gekommen war und achtete nicht wirklich darauf ob tzu ihm olgte.