Konoha Gakure Wohnviertel

das Eingangsposting lautete :

Ein recht unspektakulärer Teil Konohas. Hier stehen die Häuser der in Konoha ansässigen Bewohner.
Wer hier wohnt, hat Glück. Man hat es nicht weit bis in die Geschäfte oder bis zum Dorfplatz.

irgendwann kam Sasuke bei einem Brunnen an, der im Zentrum Konohas lag seltsam, ich war hier früher noch nie gewesen.... in gedanken verloren sass er sich auf die kante des Brunnens und starrte mit leeren Augen auf was hinab rieselnde Wasser vor ihm, das ihm dabei immer wieder Wasser auf ihn traff, störte ihn nicht weiter, im gegenteil, die kleine abkühlung tat ihm gut...

raika staunte nicht schlecht als nach einer weile eine sehr saures mädchen aus der tür schaute und lee anfuhr.da raika sich das lachen nicht verkneifen konnte musste sie einfach los brusten. freundin? netter empfang brach sie lachen hervor, nach einiger zeit hatte sie sich wieder im griff und sah sich die person in der tür genauer an. ich kann so gut wie nichts erkennen, aber die stimme... könnte das ? auch wenn sie eine vermutung hatte sprach sie die person nicht auf den namen an. sasuke 3mal klingelnß komisch ich glaub der ist heute hier nicht vorbei gekommen. sprach sie nachdenklich und mussterte die person aufmerkasam. die reaktion, die jetz kam was ausschlusgebend für alles weitere. auch wenn es nicht nötig war und es nicht die gesuchte person sein sollt, "das jutsu" konnte bereits eingesetzte werden. nun war es egal ob es die richtige oder die falsche person ist, jeder konnte ihr in konoha hilfreich sein. man musste schlieslich nicht selbst suchen, wenn man dafür andere einspannen konnte und wenn de es nicht mal merken, auch gut. raika spührte bereits ein freudenschrei in ihr hervorbrechen, doch sie konnte es grade noch so unterdrücken und äußerlich war nichts zu sehen. perfekt, alles gut

raika blieb die ganze zeit ruhig und hört sakura zu, mit wachsendem intersse schenkte sie ihr immer mehr gehör. als sie meinte sie würde sasuke wohl töten wollte sie etwas erwiedern, doch ihr blieb keine möglichkeit.dieses mädchen quaselte ohne unterlass und rai-kun machte sich ihre eigenen gedanken. da wär ich auch gegangen und dann noch naruto. ich kann ihn schon verstehen. als sakura dann ihreaussprach, meinte rai nur leicht hin. ich bin weder müde noch schaulustig. da ich weis wo sich wer aufhält muss ich nciht suchen und hab keinen stress. gehen wir doch was essen. sagte sie mit einem lächeeln und wohl wissend, das die person die ihr gegenüber stand wohl denken musste das sie nicht merh ganz bei trost wäre. aber sowas störte raika wenig, warscheinlich dahten eh schon alle sie seie eine"freie". rai-kun meinte auf sowas immer "sollen sie doch, ich fühl mich so wohl". an dieser frau war nichts normal, wenn man es genau betrachtete. aber wer sie richtig kannte wusste das sie ein engeln im fteeufels gewand war. ein gewand das sie nur zu gerne auslebte, da sie es schon ihr ganzes leben lang trug.

raika verschlcukte ein kichern, als der magen ihrer bewacherin knurrte. man ic wusste gar nicht das ich in die zukunft schauen kann. witzelte sie mit sich selbst. raika mehrte sehr wohl das sakuraa sie zwar im auge behilt, das abr nicht so benetrant taht wie ihr vorgänger, was sie leichthin dazu veranlasste etwas zu sagen, das sie schon langee nciht mehr gesagt hatte. danke, fürs bewachen. es war nicht nur seltsam das sies ich bedankte, nein schon allein der grund war total abwegig. wofür mal alles dankbar sein kann. nicht zu fassen. schimpfte sie nun mit sich. gehen wir doch ins "weg des ninja". ramen hatte ich heute schon. versuchte sie freundlcih zu sagen, doch das misslang föllig. es war merkwürdeig, nur mit itachi konnte sie sich unkomplitziert unterhalten. lag wohl a der gemainsamen zeit.