Konoha Gakure Wohnviertel

Ein recht unspektakulärer Teil Konohas. Hier stehen die Häuser der in Konoha ansässigen Bewohner.
Wer hier wohnt, hat Glück. Man hat es nicht weit bis in die Geschäfte oder bis zum Dorfplatz.

Itachi schlenderte gerade durch Konohagakure Man ist es hier Langweilig... Dachte er sich, als ihn auffiel das keiner der Dorfbewohner eine Notiz von ihn nahm, etwas verunsichert lief er durchs Dorf und hoffte darauf Kisame zu finden.
Er lief an einer Parkbank vorbei, sein Blick wand sich dahin und er lief auf sie zu Ne Pause kann mir nicht schaden... Meinte er als er sich auf die Parkbank sahs... Wo treibt Kisame sich nur rum? Naja, auch egal... Itachi lehnte sich zurück und sah nach oben in den Himmel, wobei er anschliessend in seinen Gedanken versank...

raika hatte mehr al schlehcte laune als sie sich durch konoha wühlte. wo bin ich denn jetzt? meckerte sie förmlich als sie an einem gut aussehendem jungen mann vorbei lief, den sie übersah. sie ging weiter auf der suche, in erfüllung in ihrer mission und in gedanken. das dorf ist doch echt mist, wo zum teufel bin ich nur? moserte sie wieder, weil sie den richtigen weg einfach nicht fand. ein team hatte sie nicht, da es nicht nötig war. sie sah nicxht nur gut aus, nein unter ihrem unscheinbaren ausehen hatte sie köpfchen und kraft, doch das zeigte sie nur in notfällen. wer sie sah dachte, er oder sie habe es mit einem flitchen zu tun. schwarze kleidung, extremkurzehose, ein top das nur das nötigste bedeckte und stiefel die eher sandalen waren die bis zu den knien gebunden waren mit absätzen so hoch wie berge, dennoch trug sie ein blutrotes tuch um die hüften das fast bis zum boden reichte aber eigendlich nichts verbarg. und sie schien etwas oder jemanden zu suchen, aber wen?

Yahiko betrat das erste Mal ohne die Kontrolle Nagatos Konoha. Er war, nachdem der "Deva" Körper Peins im Kampf fiel, aufgrund von Nagatos Jutsu versehentlich wiederbelebt worden. Es dauerte nur eine Weile, bis der Effekt bei ihm eintrat, somit nahm ihn Konan damals als Leiche mit nach Ame. Jetzt betrat er Konoha... frei und unabhängig. Wollen wir doch mal sehen, wie wir hier zurecht kommen. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht, was mich hierher treibt. Er war einfach in Gedanken versunken und starrte mehr auf die Hausdächer über ihm, als auf den Boden. Das war auch der Grund, warum er beinahe jemanden umrempelte. Hoppla! Es war Raika, die er anstieß. Man merkte nicht viel davon, das er nicht mehr Pein war. Die Piercings hatte er immer noch, genau wie das Rinnegan. Das einzige, was er jetzt geändert hatte war, dass er ein schwarzes Katana mit sich herumschleppte, in Kombination mit einer beigen Weste, welche er über dem Mantel trug.

Mürrisch schlürfte Schikamaru, den Blick gen Boden gerichtet, den Weg zu den Geschäften lang. Warum muss gerade ich einkaufen gehen?, fragte er sich als er merkte wie knadenlos die Sonne auf ihn niederbrannte.
Wenn ich mich beeilen würde, könnte ich noch ein schönes Mittagsschläfchen im Park genießen, dachte er sich. Doch den Gedanken verwarf er schnell wieder. Shikamaru war einfach zu faul um sich schneller zu bewegen, auch wenn das hieß das es länger dauern würde. So musste er sich wohl oder übel damit abfinden, das gerade er einkaufen musste.

Ein seltsames Gefühl überkam Shikamaru. Als würde ihn Jemand beobachten. Angenervt hebt er den Kopf und sieht sich um. Wahrscheinlich nur Einbildung, doch dann fällt sein Blick auf Yahiko. Das kann doch nicht sein? Das muss eine Einbildung sein! Verwirrt wegen dem was er sieht, bleibt er mitten auf der Straße stehen.

Raika ging immer noch ihres weges als ihr ein, anscheinend, total gelangweilter ninja entgegen kam. nummer eins gefunden. dachte sie bei sich als sie auf ihn zuging. verlegen sprach sie ihn an. öhm, sag mal du bist doch shikamaru, oder? ich muss dringend mit dir reden, wenn es geht. stammelte sie vor sich hin. unterhaltungen lagen ihr sowas von überhaupt nicht und grade sie musste alleine auf diese mission geschickt werden. die frau war mehr als unzufrieden mit ihrer mission, aber was taten ninja nicht alles um ihre missionen zu erfüllen. Raika fühlte sich unbehaglich und das konnte nur bedeuten das sie noch richtig stress bekommen konnte, dabei schien die mission einfach. zu einfach um es einer frau wie Raika zu überlassen. ihre gedanken rasten als sie sich darüber den kopfzerbrach und darauf wartete das sie entlich weitergehen konnte. dieser ort ist so uninteressant wie ein leerer teller, ein teller der eigendlich gefüllt mit curry und reis sein sollte. nun fiehlt ihr auf, das sie hunger hatte und fragte sich ob es hier irgendwo ein geschäfft gibt in dem mann curry finden konnte.

Langsam wurde Shikamaru das alles zu nervig. Erst kommt der Typ an und tut so als wär nie was gewesen und starrt ihn an als würde er ihn gleich umbringen. Und nun mischt sich auch noch diese Frau ein. Ich hätte im Bett bleiben sollen. Jetzt fangen die auch noch an zu streiten.... er reagiert einfach nicht. Ist er jetzt eingeschlafen? Shikamaru wirds langsam zu bund und wendet sich wieder der Frau zu. Du hast mich also gesucht? Warum sollte ich dich zum Hokagen bringen? Schon beim Gedanken, den ganzen weg bis dort hin zu gehen, verlor Shikamaru die Lust. Das war einfach zu weit, warum musste sowas auch immer nur Ihm passiern?

Raika konnte es nicht fassen, der typ machte sich nichts aus ihr und schupste sie mal eben so. und egal was er über sie dachte, sie konnte es sich denken. na warte freundchen murmelte sie zu sich selbst. dann sah sie den eindringling an und meinte im geiste nur. so ja nicht sie nahm an er bräuchte mal wesendlich bessere luft und verschaffte sie ihm. tensen sagte sie kaum hörbar und schon schwebte der aufgeblasende kerl in der luft und das in 50km höhe. raika schrie ihm von unten zu er sollle sich gefälligst entschuldigen oder er bekamm doch noch einen freiflug nach ame. oh ja und sie hatte mehr als nur lust ihn so schnell wie möglich fliegen zu sehen. mit seinem rinnegan, konnte er zwar etwas bei ihr ausrichten aber sie war mental wesendlich stabieler als er. er kannte ja nicht mal sein eigenes leben, was raika mehr als lächerlich fand.