Konoha Hospital

das Eingangsposting lautete :

Das Krankenhaus im Dorf hinter den Blättern.

Tzu lief durch die Nacht. Die Sterne funkelten und sie blickte verträumt in den Himmel. Sie sah eine Gestallt in der Dunkelheit und trat auf sie zu. "Hi, Shikamaru!", lächelte sie. Plötzlich vernahm sie Stimmen aus dem Zelt vor dem Hospital. Verwirrt ging sie auf das Zelt zu. Vorsichtig warf sie einen Blick hinein und erkannte die junge Frau, die Yahiko angegriffen hatte, einerothaarige Frau, einen silberhaarigen Mann und ein Mädchen mit pinken Haaren, die sie stark an Hubbabubba erinnerte. "Hey ihr?", fragte sie etwas nervös und betrachtete alle. "Wisst ihr wo Yahiko ist?", fragte sie weiter.

raika wurde das warten auf shikamaru langsam überdrüssig wenn der da noch länger steht, wird er ne lungenentzündung bekommen aber was kümmerte es sie, was andere taten, nichts und dennoch musste sie schon wieder daran denken. also stand sie auf und steckte den kopf aus dem zelt. das mädchen das grade herrein gekommen war, beschtete sie nicht weiter. raika kannte sie und wusste, das sie keine schwierigkeiten machen würde. nun hatte sie den kopf draußen und sah in shikamarus richtung, ohne ihn wirklich zu sehen, sptach sie ihn einfach an. ich weis, ja das du mich nicht leiden kannst. aber ist es das werd? ich meine wenn du krank bist, wird dir das auch nicht weiter helfen. dann wartete sie noch kurz und ging dann wieder zurück auf ihren platz und schwieg wieder. jeder der mit ihr redete oder es zumindest versuchte, bekam keine antwort. egal ob es wichtig ist oder nicht.

Shikamaru saß immer noch im Regen unter seinem Dach. Allein in der Nacht überkam Ihm trotz des Regens ein Gefühl des wohlfühlns. Sein Blick ging mal wieder gen Himmel, doch diesmal waren keine Gedanken da. Alles war ruhig, nur der Wind und der Regen waren da. Es war ein schöner Abend, der Tag endete ruhig und ahhhh Shikamaru hatte die Augen geschlossen, doch nun öffnete er sie, erschrocken über den, die Stille zerreißenden, Rüf, einer Person, vorm Krankenhaus. Was zum... muss Die mich denn immer ärgern? Gerade wo ich so schön am entspannen war. Wird Zeit das diese Mission, die schon viel zu lange dauert, ein Ende findet und ich endlich wieder meine Ruhe hab. Was sollst, meckern bringt auch nicht und wenn ich weiter meine Gedanken an Sie verschwende bekomm ich nur Kopfschmerzen. Der Ninja diskutierte noch eine Weile mit sich, gab es aber dann entnervt auf und ließ seinen Blick erneut zum Himmel gleiten. Ich würde gerne zu Euch gehen aber das heißt das ich mich bewegen müsste...

Yasha kam an dem Krankenhaus vorbei und sah durch die Fenster,in den räumen einige Leute.Wenn ich in diesem Dorf eine Weile bleibe,sollte ich wohl oder übel auch die Bewohner kennen lernen.Mit grimmiegem Gesicht und einem finsterem Blick,zwang Yasha sich dazu hinein zu gehen.Sie drehte einige Runden,bevor sie zu den vielen Leuten ging.Sie kam auch an einem jungen Mann vorbei,der alleine rum saß und Löcher in die Luft starrte.Ok,ich spreche ihn an.Der ist mir viel lieber,als diese aufgehetzte Hundescharr dort hinten.Yasha setzte sich zu ihm.Sie wusste,dass man in manchen Momenten einfach nichts sagen brauchte.Nach ein paar Minuten brachte sie doch ein:Hallo...heraus.

Yasha wurde etwas ungeduldig und sah zu dem Typ,neben dem sie saß.Hey,ich hab hallo gesagt. Yasha saß einfach nur da und wartete auf eine Antwort.Wenigstens ist er nicht so laut und durchgeknallt,wie dieser Killerbee. Yasha dachte an´den Kampf,an den komischen Typ und seine Posen.Danach sah sie einfach wieder den Typ mit dem schwarzen,kurzen Pferdeschwanz und dem trägen Gesichtsausdruck an.

Eine gute Reaktions Zeit hat der ja wohl nicht.So wieso sieht er sehr träge aus.
Ja,sorry.Ich bin Yasha.Ich bin noch nicht 50,du kannst mich ruhig duzen.Und wer bist du,wenn ich fragen darf,Jammerlappen? Yasha lächelte etwas.Das hatte sie seit langer Zeit nicht mehr getan.Sie lehnte sich zurück und schaute den Typ erwartungsvoll an.Bei dem Typ fallen mirviele Spitznamen ein.

Ich hasse es zwar wie die Pest mit anderen Leuten Kontakt auf zu nehmen,aber ich muss.Und du scheinst mir ruhiger zu ein als die Affenschar da hinten...Ähm sorry,dass ich gerade so...zickig war.Natürlich bist du hoffentlich kein Jamerlappen.Normaler Weise entschuldige ich mich nicht,aber das muss sein.Sonst bin ich ei allen unten durch. Yasha starrte in dn Himmel und dan wieder zu Shikamaru.Shikamaru...ein schöner Name. Yasha versuchte möglichst normal rüber zu komen.wie sehrse das hasst.Es viel hr auch nicht gerade leicht.Yasha sah Shikamru weiter an und wartete auf eine Antwort.

Yasha betrachtete den Jungen immer noch eindringlich.Er ist zwar etwas träge aber immer noch besser als diese Brüllaffen. Yasha stand ebenfalls auf und schaute zum Himmel.Ok,ich komme mit dir.Wer weiß ob das ne gute Idee war.Egal schaden kanns nicht.Er beobachtet gerne Wolken?Naja immer noch besser als...mir fällt schon noch etwas ein. Yasha folgte dem Jungen etwas neugierig.Oh man,was mich da wohl erwartet...

als der doppelgänger von raika tzu die nachricht überbracht hatte und sich noch wunderte warum das mädchen sich verbeugte verschwand er auch schon. raika wärendessen machte sich immer noch sorgen um amaya. ihre gefühle waren wieder in dach und fach, so wie es sein sollte unnd trotzdem hatte sie angst. angst sie zu verlieren. der doppelgänger der sie verfolgte leistete gute arbeit, da er entweder noch nicht entdeckt wurde oder so schlau war sich auser angriffsreichweite zu befinden. die frau konnte sich da noch ncith so sicher sein, erst wenn der bericht kam wusste sie genau bescheid. dann erst war es an der zeit zu handel und das mädchen zur vernunft zu bringen. da raika ein doch logisch denkender mensch war, wusste sie das man vorsichtig mit anderen leuten umgehen musste und dennoch schaffte sie es meistens eher nicht ihre gefühle im zaum zu halten, doch das musste sich nun endgültig ändern. die mission hat vorrang und ich muss mich beeilen. sie müssen merken das sie mir taruen können... langsam verlor raika die gedult und das hatte nie etwas gutes zu bedeuten. sie hatte nur einmal die geduld verloren und dabei hatte sie beinahe ein dorf dem erdboden gleich gemacht, dies durfte nicht noch einmal geschehen und wenn doch dann nicht eins von den 5reichen.