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Thema: Re: Konoha Hospital Fr Mai 14, 2010 9:33 pm
Raika welzte sich immer noch rum und gab es dann schlieslich den versuch aufzu schlafen, sie setzte sich auf und sah ihren beobachter an. hm brummte siee und löste ihr jutsu auf um mit lee zu reden, da ihr eh langweilig war. lee richtig? fragte sie ihn unbefangen. sag mal du scheins nicht müde zu sein, hast du schon geschlafen?sie fragte ihn nur damit sie jemanden zum reden hatte, raika würde lieber spazieren, aber das würde shikamaru noch mehr aufregen und das wollte sie nun absolut nicht. dennoch versuchte sie es. sag mal, können wir uns die beine vertreten? mir is langweilig und ich brauch bewegung. ich hau auch nicht ab, versprochen. die frau begann regelrecht zu betelln um ausgang zu bekommen, ihr lag es nicht gefangn zu sein und dann auch noch still dazu liegen. das war einfach nicht ihr style, sie war jemand mit feuer im blut und das im warsten sinne des wortes. niemand konnte sie bremsen wenn sie mal in fahrt war und tsunade war gegen sie noch eine kirchenmaus, aber das musste ja nicht jeder wissen und überhaupt sollte es nicht mal jemanden interessieren. langsam muss ich ruhiger werden, sonst halt ich das hier nicht aus. schoss es ihr durch den kopf und im nu holte sie luft und beruhigte sich etwas aber nur soviel das sie klar denken konnte.
Itachi Uchiha Kage
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Thema: Re: Konoha Hospital So Mai 16, 2010 4:24 pm
Itachi konnte den ganzen nicht trauen deshalb hat er Raika und den rest verfolgt, da er bei der Anbu war viel es ihn nicht sehr schwer, er wusste nur nicht warum Raika im Krankenhaus war dies war ihm aber relativ egal, er beobachtete leise was nun passieren würde Was passiert nun? Fragte er sich in seinen gedanken, er merkte das Raika nicht Schlafen konnte, auf einmal fing sie an mit Lee zu sprechen, davor hatte sie jedoch ihr Jutsu aufgelöst Um was geht es da? Fragte er sich erneut in seinen Gedanken, da er nicht verstehen könnte was sie sprechen aktivierte er sein Sharingan nun konnte er ihnen die Wörte von den Lippen ablesen...
Master Pein Akatsuki Leader
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Thema: Re: Konoha Hospital So Mai 16, 2010 7:33 pm
Natürlich, natürlich... antwortete Lee entzückt. Lass uns am besten sofort losgehen. Ich wollte eh noch wo hin. Shikamaru können wir eh hier liegen lassen, da ist er bestimmt froh drüber. Ich bin vor einer Stunde erst aufgestanden, warum dann schon wieder schlafen? So ein Spaziergang ist doch immer was tolles... Lee stand auf, schulterte seinen Rucksack und lief in Joggingschritt an. Trabte nun auf der Stelle und forderte Sayuri auf, mitzukommen. Zusammen liefen sie in Richtung Wohnviertel.
Shikamaru
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Thema: Re: Konoha Hospital Mo Mai 17, 2010 11:19 pm
Ein sanfter Wind durchstreifte Shikamarus Haare. Die Blätter an den Bäumen raschelten leise. Langsam und verschlafen, öffnete er die Augen. Er blickte in den dunklen Himmel und sah die Sterne. Was für ein schöner Anblick. Es ist hier so ruhig und friedlich. Langsam vielem Ihm wieder die Augen zu. Doch dann plötzlich schreckte er hoch, mit weit aufgerissenden Augen. Ah, mein Schädel. Alles dreht sich. Langsam kam das Sehvermögen zurück. Doch der Anblick erfreute Shikamaru überhaupt nicht. Diser verdammte Lee, Zu nichts zu gebrauchen. Er stand langsam auf und schaute sich um. Na ganz toll, jetzt muss ich mir die Mühe machen und sie suchen gehen. Wenn man nicht alles alleine macht... Shikamaru schüttelte noch kurz den Kopf und begab sich dann auf die Suche nach seinem Missionsziel.
Rai-Kun Sanin
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Thema: Re: Konoha Hospital Do Mai 20, 2010 10:35 pm
es dauerte eine virtelstunde bis die vier im hospital ankamen, amaya war so schwach das sie nicht schneller hätten gehen könne, auch wenn sie es versucht hatten. raika bedankte sich bei kakashi für die hilfe und gab ihre freundin dann dem personal um so schnell wie möglich wieder aus dem gebäude zu gelangen. ihr waren diese orte zu wieder, zusammen reisen um jemanden dort hin zubringen gut. nun stand sie drausen und lief vor dem hospital auf und ab. hoffendlich geht alles gut. zum glück hat sie es nich tgetahn. ihre sorge im ihre mitmenschen brahcte sie meistens immer um den verstnd, dennoch blieb sie vor dem gebäude. raika konnte es sich nicht leisten konoha den rücken zu drehen, sie war auf die hilfe angewiesen. allerdings könnte sie was zu kleinholz schlagen so sauer war die frau auch wenn sie sich freute amaya wieder zu haben und das ihre glaubwürdigkeit unterstützte. raika wäre es nur lieber gewesen sie in einem unversehtem zustand zu sehen. mist fluchte sie verhalten und schölug mit geballter kraft auf den boden, so endstand eine art loch das tief in die erde führte mann konnte es sogar als engen tunnel bezeichnen. rai-kun nahm die hand weg und sah sich den schlamassel an. ooh verdammt murmelte sie leise und ärgerte sich noch mehr, das sie schon wieder einen fehöler begannen hatte. ich fass es nicht so blöd kann man doch nicht sein. sprach sie mürrisch auch wenn ihr nicht anzusehen war wie sauer sie ganeu war. ihre attacke war gebündelt und somit nicht alzu groß, doch hätte sie sich im letzten moment nicht zusammen gerissen wär wohl das krankenhaus verschüttet worden. bei dem gedanken holte sie tief luft und sezte sich dan in den schneidersitz um zu meditieren. eine sache die sie ungern tat, aber im moment notwendig war.
Amaya
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Thema: Re: Konoha Hospital Fr Mai 21, 2010 9:55 pm
Die junge Kunoichi lag ruhig in ihrem Bett und starrte an die Decke. Die Ärzte hatten sie verarztet, sie in ein Krankenzimmer verlegt und ihr gesagt sie sollte sich erst mal ausruhen. Eine Weile lag sie so da, dann drehte sie drehte sich langsam herum und beugte sich ein wenig aus dem Bett, um an ihren Ausrüstungsgürtel, der über einem Stuhl neben ihr hing, zu kommen. An ihm waren zahlreiche kleine Taschen mit Waffen, Gift, Entgiftungsmittel und anderen wichtigen Sachen darin, befestigt. Aus einer flachen, kaum erkennbaren Tasche an der Innenseite zog sie das Foto heraus. Es war ein wenig zerknittert und an einer Seite hatte es einen kleinen Riss bekommen. Sie streichte über die lachenden Gesichter und erinnerte sich plötzlich wieder: An das Feuer, das überall um sie herum war, die unzähligen verzweifelten Schreie, wie sie in den dunklen Gang unter der Erde gestossen wurde und schließlich weinend floh. Inzwischen wusste die junge Frau, dass ihre Verfolger zu denen gehörten, die ihre Eltern und ihren Sensei Yasuo umgebracht hatten und jetzt sie beseitigen wollten. Das hatten sie ihr selber gesagt. Aber wer waren sie? Und was wollten sie von ihr? Sie hatte sich das schon oft gefragt: Was hatten ihre Eltern und Yasuo schlimmes getan, dass sie umgebracht werden mussten? Und was hatte sie getan? Sie konnte sich nicht daran erinnern, was es gewesen sein könnte. Bei diesem Gedanken lachte sie leise auf. Das ist gut, an was kann ich mich denn vor der Zeit bei Yasuo erinnern??, fragte sie sich ironisch. Aber sie glaubte auch nicht, dass sie als fünf-jähriges Kind etwas derart schlimmes getan haben könnte. Oder ging das ganze wirklich allgemein gegen ihre Familie? Aber warum verdammt hatte Yasuo dann sterben müssen? Sie fragte sich langsam, ob jeder der ihr was bedeutete sterben musste. Nein, das kann nichts ein! Aber wenn doch..dann darf ich dasd auf keinen Fall zu lassen! Wenn es tasächlich stimmt und sie heraus finden, dass ich hier bin, dann ist vielleicht auch vor allem Raika in Gefahr...Sollte ich ihr davon erzählen? Wenn es dann aber doch nicht stimmt, mache ich ihr unnötig Sorgen... Und wenn ich es ihr nicht sage...dann könnte es sie vielleicht in Schwierigkeiten bringen, andrerseits hab ich auch irgendwie Angst davor das jemanden zu erzählen, bis jetzt weiß ja noch keiner davon..und außerdem wiß ich ja noch nicht mal wer SIE sind!! Ich weiß nur, dass es mehrere sein müssen. Verdammt, was soll ich nur tun???, fragte Amaya sich. Sie streichte noch einmal über das Foto und flüsterte: Ihr wüsstet jetzt bestimmt was zu tun wäre...Dann verstaute sie es wieder in der kleinen Tasche am Gürtel. Amaya starrte wieder an die Decke, dann richtete sie sich langsam auf. Es bereitete ihr zwar leichte Schmerzen, aber sie schaffte es. Sie wandte sich zum Fenster und schaute auf den Hof des Hospitals. Dort sah sie ihre Freundin sitzen und...meditieren, was eher ungewöhnlich für Raika war. Dann trat plötzlich eine Schwester aus dem Haus, die auf Raika zu ging und ihr etwas sagte. Amaya seufzte, wandte sich wieder ab und starrte auf ihre Hände. Was soll ich tun verdammt??
Master Pein Akatsuki Leader
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Thema: Re: Konoha Hospital Fr Mai 21, 2010 10:15 pm
Kakashi saß recht in sich zusammen gesunken in Raikas Nähe auf einem kleinem Mäuerchen. Er versuchte sich krampfhaft ein Bild von der Gesamtsituation zu machen. Gedankenverloren starrte er seine rechte Hand an. Dieses Mädchen... was ist da bloß vorgefallen? Und welchen Part spielt diese Raika in diesem Fall? Das ergibt alles keinen Sinn... ich werde wohl mit Shikamaru oder Tsunade reden müssen... aber nicht heute... Obwohl es Nacht war, die Temperaturen nicht gerade sommerlich, und es ein wenig regnete, wurde ihm unter seiner Ninjaweste ein wenig heiß. Er öffnete die Jacke ein wenig und nahm sein Stirnband ab. Dabei kam dann auch sein linkes Auge zum Vorschein. Wenn er es auch geschlossen hielt, die Narbe war deutlich sichtbar. Er blickte an der Hausfassade des Hospitals empor, als er Amaya am Fenster erblickte und, einer freundlichen Geste wegen, ein winken andeutete und lächelte. Raika meditierte, sie wollte er jetzt unter keinen Umständen stören. Er wusste selbst nur zu gut, wie es war, wenn man einfach einmal in sich gehen musste, um wieder klar zu werden.
Sakura saß unterdessen einige Meter weiter weg auf einer Bank und aß einen Teil ihres Proviantes. Ich muss mir keine Sorgen machen... Sensei Kakashi hat alles unter Kontrolle... er macht das schon. Dies redete sie sich aber nur ein. Der Sensei selbst hatte auch nicht wirklich die Ahnung, was hier vor sich gegangen war... aber er konnte dennoch recht gut mit der Situation umgehen.
Rai-Kun Sanin
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Thema: Re: Konoha Hospital Fr Mai 21, 2010 10:38 pm
raika meditierte immer noch, denoch wirbelten ihre gedanken durcheinander. blut, mord, hass, verzweiflung. warum muss das immer geschehenß sie ist doch noch so jung und dann das. erst gefangen und jetzt blut. genau wie darmals hier in konoha. sie verdrängte weitere gedanken an füher, sie lebt hier und jetzt, hatte aufgaben und freunde. musste demnach alles tun um ihre freund zu beschützen. un jeden preis dennoch drenkten sich immer wieder gedanken in ihren kopf die sie einfach nicht abschütteln konnte. itachi ist der einzige der es wissen dürfte, aber ich glaube amaya teilt mein schiksal. grade um ihred willen, darf ich mir nichts anmerken lassen. just in diesem momen kam eine schwester auf sie zu und sprach sie leise an. entschuldigung? die frau sah auf und die schwester erschrack so sehr das sie beinahe gestürzt wäre. i..ihre.. ihre freundin ist wach.. sie.. sie können zu ihr. stotterte die frau und ging danach eilig wieder ins gebäude. oh je ich war nicht ganz da, ok ich bin es immer noch nicht. ob der guten nachricht, blieb raika an ort und stelle sitzen. amaya würde es verstehen, sie wusste schlieslich wie sehr sie krnakenhäuser hasste. demnach konzentrierte rai-kun sich wieder auf ihre beruhgung. auch wenn es nichts zu nützen schien. sie fiehl eeher von wut i verwirrun zu verzweiflung und wieder zu wut. das konnte so nicht weiter gehen. konzetration, kleine du musst stark sein. und dann hörte sie sich sagen ohne es wirklich zu wollen ich bin schwach ich kann nicht allen helfen. erschrocken fuhr sie zusammen, wo was dieser gedanke gekommen? dieser drang es laut auszusprechen? nein ich kann es, für meine freunde. da es nur noch sie gibt. ich bin ein nichts erklang es wieder. na ganz toll ich werd verrückt. nicht jetzt nicht so. sie faste einen entschluss und stand auf. mit glasigen leeren augen sah sie zum himmel, dann zum haus und zum schluß fixierte sie kakashi.ohne ein wort stand sie da und sah ihn einfach nur an, und wieder kamen die worte über ihre lippen di sie nicht denken wollte, aber irgendwo in ihr doch wahren. ich bring alles um. ich töte sie alle. das sprach sie so laut das es jedr in der nähe hören musste, dennoch flüsterte sie ein leises ja und ging dann vom hopital weg. leb wohl ich bring nur unglück. nun war es so weit und die trüben gedanken hatten sie vollends in den bann geschlagen. mit einen gang der vermuten lies das sie betrunken war und den augen einer blinden ging sie grade aus, auf einen baum zu. es kommt was kommen musste sie lief genau dagegen,. bleibe aber dann dierekt vod eben diesem baum stehen und schlug immer wieder den kopf dagegen. sie haten beschlossen ihre trüben gedanken für immer zu vernichten und wenn es sein musste damit das sie stirbt. es gab nur eine hofnung die sie hatte und die waren ihre freunde. sie hoffte inständig, das ihre vertrauten mehr glück im leben hatten. nicht so viele tote, nicht so veil blut, verweifling, angst, hast, vernichtung. einfach die hoffnung auf eine andere weld auch wenn sie wusste das es im grunde blödsinn war. eine hofnung gegen ihre vernunft und immer noch schlug sie ihren kopf gegebn den baum. rinsale von blut liefen bereits ihr gesicht rerab und auch wenn der schmerz so groß was, hörte sie nicht auf. das nur weil ihre gedanken nicht das wollten, was ihr wille wollte. ein konflickt der in den meisten fällen nicht gewonnen werden konnte.
Amaya
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Thema: Re: Konoha Hospital Fr Mai 21, 2010 11:13 pm
Sie hatte eine ganze Weile so dagesessen und nichts um sich herum argenommen, auch nicht das was draußen in der zwischenzeit geschehen war. Amaya hatte sich immer wieder dieselbe Frage gestellt: Was soll ich nur tun?....Auf jeden Fall nicht die ganze Zeit hier rum sitzen und Däumchen drehen. Sie könnten jederzeit kommen. , sagte sie laut zu sich selbst. Plötzlich wusste sie was sie zu tun hatte. Sie würde vorerstmal eine Zeit lang hier bleiben bis sie sich gestärkt hatte und dann würde sie weiterseh. Zum tranieren war sie noch zu verletzt, aber sie konnte etwas anderes tun. Sie würde sich jetzt erstmal eine Bleibe suchen denn hier hielt sie es keine Sekunde länger mehr aus. Und dann gehe ich vielleicht zu Tsunade., beschloss sie. Sie ballte ihre Hände zu Fäusten, so fest, dass sich ihre Fingernägel in ihre Haut bohrten und sie anfing zu bluten. Ich werde ihnen keine weitere Chance geben! Sie erhob sich langsam, zuckte jedoch zusammen als eine Welle des Schmerzes sie überkam. Egal!, dachte sie und stand ganz auf. Zittern stand sie da, doch dann atmete sie einmal tief durch und straffte sich. Sie zog ihr Kleid und ihren Gürtel an und nahm das Katana vom Stuhl. Sie nahm noch eine Krücke die an der Wand lehnte, zur Sicherheit und humpelte hinaus. Sie begegnete einer Schwester, die sie zurück halten wollte, doch Amaya ignorierte sie einfach. Schließlich trat sie hinaus auf den Hof. Sie sah zu erst den Konohaninja Kakashi, der auf einem Mäuerchen saß. Sakura bemerkte sie nicht, doch dann sah sie Raika, wie sie ihren Kopf gegen einen Baum schlug. Blut lief ihren Kopf hinunter. Amaya war so erschrocken, dass sie sich nicht rühren konnte. Raika..., flüsterte sie leise, Raika, was tust du da?
Master Pein Akatsuki Leader
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Thema: Re: Konoha Hospital Fr Mai 21, 2010 11:36 pm
Kakashi horchte mit einem mulmigem Gefühl im Bauch auf, als Raika solche Worte in den Mund nahm. Was zum...? Was hat sie vor? Als sie dann ihren Kopf immer wieder gegen einen Baum hämmerte, sprang er auf und eilte zu ihr. Halt ein! Was tust du da? Als sie einfach taub und blind weiter ihren Kopf gegen die harte Baumrinde schlug, fasste er sie an der Schulter und zog sie nach hinten weg. Er versuchte sie händeringend zu beruhigen. Heyhey... komm... reg dich ab... reg dich ab. Es wird alles wieder ins Lot kommen, kein Grund sich selbst zu verstümmeln... es wird alles schon wieder werden. So schwer sind ihre Verletzungen nicht. Komm wieder zu dir... Mädchen. Alles wird wieder werden. Innerhalb dieser Sätze wurde er immer leiser und versuchte sie einfach zum aufhören zu bewegen. Seine Ausbildung als Ninja hatte für solche Fälle vorgesorgt. Er wusste bescheid, was die Psychologie anging. Als er dann über ihre Schulter hinweg Amaya sah, wollte er seinen Augen nicht trauen. Er starrte sie an... sein Blick sagte förmlich "geh wieder rein", doch zeitgleich war es ihm klar, dass sie dies nicht tun würde. Es gab nur zwei Wege... laufen lassen, oder mit Gewalt zurück ins Bett bringen. Kakashi war ratlos... und wartete auf Raikas Reaktion. Sieh dir das an... er zeigte auf die entflohene Krankenhausinsassin, um Raika darauf aufmerksam zu machen. Sakura hilt sich bewusst aus der ganzen Geschichte raus.
Rai-Kun Sanin
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Thema: Re: Konoha Hospital Fr Mai 21, 2010 11:46 pm
raika hörte kakashi nicht und seie merkte auch nicht das sie ihren kopf nicht merh gegen den baum schlug. ihr kopf machte automatisch die bewegung weiter. als er sie umdrehte und meinte sie solle sich was nasehen hörte si eihn auch nicht, aber aus einen unerfindlichen grund sah sie hin. ihre augen klärten sich nicht, doch erkannte sie das schwache chakra und ging wenige schritte auf dei ihr zur zeit etwas unbekannte person. nach kurzem blieb sie stehen und murmelte eine endschuldigung. ihrgendwas von wegen eltern, blut und verdamniss. dann schwieg sie und sah auf den boden, holte ein kunai hervor und sah es sich genau an. murmeldn sprach sie feuerversteck-jutsu des brennenden nebels. in wenigen sekunden was sie in einer nebel von feuer umgeben und man hörte sie lauter reden. du musst leben, hörst du amaya?! dann volkte stille, die nach wenigen minuten von einem aufprall durch trennt wurde. leider konnte man nichts shen, da dier nebel noch vorhanden war.
Amaya
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Thema: Re: Konoha Hospital Sa Mai 22, 2010 9:35 pm
Amaya stand immer noch geschockt da. " Du musst leben, hörst du Amaya?!" Dieser Satz hallte in ihren Kopf immer wieder nach. Der Feuernebel....plötzlich sah sie wieder das Feuer und hörte wieder die Schreie und plötzlich kehrte wieder Leben in sie. Nein! Dieses mal nicht..., sagte sie entschlossen und rief: Energieversteck: Jutsu des Körperschutzwalls!! Sie wusste, dass er schwach sein musste, aber es war ihr einzige Möglichkeit. Sie rannte auf den Feuernebel zu, in dem immer noch Raika lag. Vor ihm zögerte sie eine Sekunde, dann sprang sie hindurch. Ganz leicht spürte sie dabei die Flammen. In dem Nebel lag ihre Freundin bewusstlos auf den Boden. Nein! Bitte nicht! Amaya beugte sich zu ihr hinunter und legte ebenfalls einen Schutzwall um sie. Dann sprang sie mit Raika in den Armen wieder hinaus. Wieder an der frischen Luft lehnte sie Raika an einen Baum und began nach ihrem Puls zu suchen. Gut, er war noch da. Sie schaute kurz zu Kakashi rüber. Sie rüttelte ihre Freundin leicht an den Schultern. Raika? Dann lies sie sie wieder los und eine einzelne Träne rollte ihre Wange hinunter. Warum hast du das getan, Raika? Warum?
Master Pein Akatsuki Leader
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Thema: Re: Konoha Hospital So Mai 23, 2010 3:48 am
Kakshi sprang auf, als sich Raika in ihrer Feuernebel Jutsu scheinbar selbst in Brand setzte und zusammenbrach. Das... ist jetzt ein schlechter Scherz! Er wollte gerade eingreifen und schloss ein Fingerzeichen aus Suiton, als Amaya ihm zuvor kam. Als das Mädchen dann ihre Freundin an den Schultern rüttelte und ihn ansah, kam er direkt auf sie zu. Ein Mädchen, das eigentlich ins Krankenhaus gehört, rettet ein Mädchen, dass sich soeben selbst einen Aufenthalt im Krankenhaus beschert hat... sich schon WIEDER einen Krankenhausaufenthalt beschert hat. Zwei mal am selben Tag. Na toll... Er kniete sich neben die Bewusstlose Raika und begann, sie zu untersuchen. Er öffnete nun langsam sein Sharingan, welches im Halbdunkel bedrohlich schimmerte. Erst fixierte sein Blick Amaya, dann erst wendete er sich vollends der Patientin zu. Hmm... wollen wir mal sehen. Er legte seine Hand auf ihren Bauch... plötzlich begann Raikas rechte wie eine Stromleitung Blitze zu schlagen, als würde sie Chidori ausführen. Doch das Geräusch dabei war alles andere als angenehm. Es war ein helles Kreischen von Energie, welches einem richtig weh tat in den Ohren, da es auch extrem laut war. Okay... wir haben hier im Arm einen schweren Hänger drin... nichts schlimmes, wenn man es sofort behandelt. Er nahm die Hand wieder herunter, das seltsame Geräusch wurde leiser, verstummte aber nicht. Genau wie die Blitze... sie wurden schwach, verschwanden aber nicht. Sakura! Komm mal her! Das hier muss behandelt werden. Der Rest scheint nicht großartig in Mitleidenschaft gezogen worden zu sein. Alles klar Sensei... aber... diese Sache hier scheint nicht von ebend zu sein... das weißt auf eine Chakraüberspannung hin... und nicht auf eine fehlgeleitete Katon Kunst... scheint auch schon älter zu sein... so schlimm wie das hier wird das nicht von einer normalen Jutsu... und nicht so schnell. Das hier ist wirklich massiv... und sie haben es soeben erst zum hervorkommen gebracht, Sensei. Einerseits gut, so können wir jetzt was tun und sie hat später keine Probleme... würde sie einen richtigen Durchbruch dieser Sache hier mitten in der Einöde erleiden, würde sie das nicht überleben können. Hier geht extrem viel Chakra verloren. Ich muss die Chakrazufuhr zur Hand herunterfahren und unterbrechen. Sie legte ihre Hand auf Raikas Handgelenk, woraufhin der Chakrafluss gestoppt wurde. Hmm... ich habe gesehen, wie sie sich im Krankenhaus aufgeführt hatte... am besten... Kakashi machte wieder gebrauch von seinem Funkgerät, woraufhin zwei Chu Nin eine Liege und Bettzeug nach draußen brachten. Vorsichtig betteten sie Raika unter ein Vordach um, als sie fertig wahren, wollte einer der beiden Amaya wieder auf ihr Krankenzimmer bringen. Okay... und du kommst wieder mit rein, du solltest eigentlich noch das Bett hüten... warum bist...? Doch in diesem Moment stellte sich Kakashi dazwischen. Sie bleibt hier... auf meine Verantwortung. Aber Sensei... Ich sagte: Sie bleibt hier... geht wieder rein. Das ist ein Befehl, kein Vorschlag. Kakashis Stimme war kalt wie ein Eisblock. Ja... Jawohl Hals über Kopf flüchteten beide regelrecht... und ließen die vier Ninja auf dem kalten, nassen Krankenhaushof zurück. Mittlerweile klatschte der Regen wie aus Eimern in das ausgestorbene Dorf unter den Blättern.
Shikamaru
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Thema: Re: Konoha Hospital So Mai 23, 2010 7:46 pm
Shikamaru folge den Anderen auf dem Weg ins Krankenhaus. Doch das alles so anscheinend außer Kontrolle geraten könnte hätte er nicht gedacht. Er versteckte sich etwas abseits im Schatten und verbarg sich regelrecht in ihm. Jetzt müsste es selbst Kakashi schwer fallen mich zu entdecken. Außer ich bewege mich zur falschen Zeit oder lärme hier rum.Aber was mach ich denn jetzt ... ich bleib erstmal hier und beobachte. Shikamaru brauchte nicht lange warten, da passierten schon die verrücktesten Sachen. Er rang kurzerzeit damit sie mit seinem Schatten aufzuhalten aber er entschied sich dagegen. Das sieht zwar nicht gut aus wie sie da Ihren Schädel gegen den Baum schlägt aber Kakashi ist ja da der wird sie schon aufhalten. Ich brauch mir keine Gedanken machen. Es ist alles in Ordnung. Doch Shikamaru irrte sich, denn kurz darauf umhüllte sich Raika und die Situation schien außer Kontrolle zu geraten. Verdammt, was macht sie da? Ist Ihr nicht klar was sie damit Ihrer Freundin antut? Wem soll denn das was bringen? Und waum hat Kakashi das nicht vorraus gesehen? Ich hättt mich doch einmischen sollen... Egal, ist jetzt sowieso zu spät. Mhm. Ich bleibe lieber noch etwas in Deckung, wer weis was noch passiert. Shikamaru beobachte aus seinem Versteck wie sich alle unters Dach des Krankenhauses verkrochen. Der Regen hatte derweil stark zugenommen und prasselte aus ihn nieder. Unter dem Dach wär es trocken... zu spät ich bin schon klitsch nass dann kann ich auch hier bleiben, es bringt eh nichts mich jetzt da hin zu begeben.
Rai-Kun Sanin
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Thema: Re: Konoha Hospital So Mai 23, 2010 7:54 pm
wäred des ganzen tumults regte raika sich nicht, sie hörte nichts. stattdessen hatte sie eine traum aus ihrer kindheit. feuer brannte auf, ihre familie kam in den flammen um, die von blut nur so gesämt waren. ein uchiha stand neben ihr unt tröstete sie. der vater von dem jungen zog ihn von ihr weg und sie war wieder allein. klein, verlassen, verängstigt und unglücklich. just in diesem moment entschloss sie sich stark zu sein, egal ob sie freunde finden würde oder nicht. für ihre eigene seelen retung musste sie sich unabhängig verhalten und auch werde. doch dann drat jemand in ihr leben der es immer wieder drohte zu zerstören. itachi uchiha, seine nettigkeit und freundlcihkeit barchten sie immer wieder aus der bahn und so beschloss sie, sich nicht mehr einwickel zu lassen.doch das scheiterte immer wieder. dann sah sie wie ihre mutter in einer blutlache, mit ofenen glasiegen augen lag. raika schlug abrupt die augen auf und sprang entschlossen auf, schmerzen oder ähnliches spührte sie nicht. was ist denn hier los? wollte sie wissen und sah dabei ihre freundin an. oh mein gott, das feuer. ich hab ihr wehgetahn mit leicht wackeligen beinen ging sie auf amaya zu und umarmte sie.
Amaya
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Thema: Re: Konoha Hospital So Mai 23, 2010 9:29 pm
Sie war Kakashi sehr dankbar. Nicht nur, dass er sich um ihre Freundin kümmerte und sie nicht gleich ins Krankenhaus geschickt hatte, sondern auch dafür, dass er sie ebenfalls davor bewahrt hatte ins Hospital zurück zu kehren. Den Regen nahm Amaya nicht wirklich wahr und auch die Energie eines anderen Menschen, der nicht weit weg sein konnte nahm sie nur am Rande ihres Bewusstseins wahr. Sie konnte nur auf Raikas ruhiges Gesicht blicken und einen Gedanken fassen: Bitte nicht! Nicht auch noch Raika! Bitte nicht!! Deshalb erschrack sie auch leicht als Raika plötzlich ihre Augen aufriss und aufsprang. Als ihre Freundin auf sie zu kam und sie umarmte, realisierte sie erst richtig, dass Raika noch am Leben war und Tränen der Erleichterung rollten ihre Wangen hinunter. Sie umarmte ihre Freundin ebnfalls. Dann sagte sie sie leise: Ich hatte so Angst um dich, Raika! Wa...Warum hast du das getan? Bitte, bitte mach so was nieeemals wieder! Bitte!! Dann schob sie sie von sich weg und drückte sie sanft auf die Liege. Leg dich bitte wieder hin. Du darfst dich jetzt nicht bewegen...Solln wir dich nach Hause bringen? Da könntest du dich wohl besser ausruhen...
Master Pein Akatsuki Leader
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Thema: Re: Konoha Hospital So Mai 23, 2010 9:55 pm
Kakashi und Sakura standen nur wie Randfiguren da. Sehr gut... sie lebt... scheinbar geht es ihr sogar recht gut. Er schloss sein Sharingan... Shikamaru hatte er längst bemerkt, bevor dieser sich getarnt hatte. Shika war einfach ein wenig zu spät gewesen. Doch weiter stören tat es ihn nicht. Sakura... du wartest kurz. Er löste sich scheinbar auf... und erschien hinter dem getarnten Konoha-Nin. Hey, Shikamaru... ich weiß, dass du nicht entdeckt werden willst... ich verrate dich auch nicht. Dennoch musst du mir sagen, was du weißt. Jetzt, wo ich hier bin, sollte ich schon wissen, worum es geht. Meisterin Tsunade hat einen Fehler gemacht, als sie dich mit der Bewachung beauftragte... du als Chu-Nin darfst gar keine Anbu betreuen oder bewachen, solange kein Ranghöherer dabei ist.
Sakura sah den anderen zu und machte sich ihre eigenen Gedanken. Weiter eingreifen sah sie nicht als notwendig an.
Shikamaru
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Thema: Re: Konoha Hospital So Mai 23, 2010 10:15 pm
Shikamaru beobachte die Situation weiter, als Kakashi plötzlich verschwand und neben ihm auf tauchte. Und ich dachte schon das du mich hier komplett allein lassen willst. Ich wollte sogar schon an dir zweifeln. Ich weis selbst das ich sie gar nicht beaufsichtigen darf, sollte ich auch nicht. Als ich der Hakagin erzählt habe was los ist hat sie sofort Jemanden zu dir geschickt. Als du am Krankenhaus immer noch nicht bei uns warst sollte ich sie nur aushalten bis du kommst. Deswegen wollte ich sie auch dazu bewegen das sie schläft, in der Hoffnung das du bis dahin auftauchst. Aber Lee musste ja unbedingt mit ihr weglaufen ... In Shikamaru kahm plötzlich unglaublich viel Wut hoch. Doch das legte sich bald wieder. Er hatte keine Lust sich auf zu regen. Es war jetzt sowieso alles gelaufen. Er drehte sich zu Kakashi um und berichtete Ihm alles was er wusste über Raika. Er erwähnte auch Yahiko und seine Begleiterin, das verlorene Gedächtniss und die ganzen Teile die nicht stimmen konnten. Kakashi hörte Ihm die ganze Zeit zu und nickte hin und wieder. Als Shikamaru am Ende war drehte er sich weg von Ihm und sah zu den drei Frauen rüber. Jetzt wo er endlich da ist könnte ich ja jetzt gehen. So da du nun endlich da bist kann ich mich ja auf den Weg nach Hause machen. Shikamaru wandte sich zum gehen und sagte, ohne sich umzu drehen viel Spaß noch mit den Irren.
Rai-Kun Sanin
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Thema: Re: Konoha Hospital So Mai 23, 2010 10:22 pm
raika kümmerte sich nicht um die anderen die anwesend waren. ihr war es wichtig sich zu entschuldigen. es tut mir leid, kleine. ich hab nicht nachgedacht. das feuer und dein schmerz. ich hab es schlimmer gemacht, das wollte ich nicht. sprach saie sanft und truarig, wärend sie auf di eliege gedrückt wurde. raika lies es geschehen, da sie ihre freundin nicht noch mehr verletzen wollte. dann entspannte sie sich wieder und nahm dann erst wahr das kakashi nicht mehr da war, sie sah sakura fragend an. kurz flackerten bruchstücke ihres traums auf, die sie aber wie immer verdrängte. nun sah sie zur decke und wunderte sich abermals. ich bin nicht im hospital stellte sie überflüssigerweise fest. was nun? wann kann ich wieder hier raus. auch wenn sie nicht im krankenhaus war, fühlte sie sich unwohl. auch wenn sie so etwas nie zeigte, konnte man, wenn man sie kannte, es sehen und sogar fühleen. ihr chakra scheint dann immer verrückt zu spielen, nur leicht und ohne schäden, aber dennoch war es ungewöhnlich und das lag wohl daran das ihre gehirnaktivität dann immer zu nahm und ihre telekine so etwas verrücktspielte. allerdings hatte sie sich immer gut unter kontroll, da es ja ihre spezielle und eigene fähigkeit war. die immer in ihrr familie vererbt wurden.
Master Pein Akatsuki Leader
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Thema: Re: Konoha Hospital So Mai 23, 2010 10:40 pm
Kakashi blickte Shikamaru hinterher, als dieser sich aus dem Staub machen wollte. Wen willst du eigentlich auf den Arm nehmen... ist dir jedes Mittel recht, um deine Ruhe zu bekommen? Ich war ebenfalls im Hospital, als du den Auftrag bekommen hattest. Wir waren gerade am Kartenspielen, als ihr eure Show abgezogen habt... erinnerst du dich? Er glotzte Shikamaru eisig an... begann dann schließlich doch zu lachen. Okay, mein Freund... du wirst weiterhin damit beauftragt, Raika zu überwachen... unter meiner Aufsicht. Sakura ist unsere Ärztin... somit kann ich sie nicht lange mit herumschleppen, sie wird wo anders bestimmt gebraucht. Aber alleine will ich diesen Job auch nicht machen... Also musst du mir helfen. Nun begab er sich wieder zu Raika, Sakura und Amaya zurück.
Shikamaru
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Thema: Re: Konoha Hospital So Mai 23, 2010 11:03 pm
Shikamaru war dabei sich aus dem Staub zu machen als Kakashi die Stimme erhob. Ja das ist mein Weg Ruhe zu bekommen, lass mich gehen. Aber Seine Bitte wurde zerschlagen denn Kakashi wollte die Mission nicht alleine durchziehen. Der Ninja musste sich, mal wieder, geschlagen geben. Und schon ist mein Pech wieder da, na toll. Als Shikamaru gegenreden wollte verschwand Kakashi wieder. Shikamaru drehte sich zu den Frauen um und entdeckte Ihn bei Ihnen. Nein, ich habe keine Lust da hin zu gehen. Ich bleibe hier stehen. Shikamaru lies die Arme hängen und verzog das Gesicht. Angewurzelt blieb er im Regen stehen.
Amaya
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Thema: Re: Konoha Hospital So Mai 23, 2010 11:16 pm
Amaya hatte nicht bemerkt wie Kakashi verschwunden und wieder aufgetaucht war, denn sie konzentrierte sich nur auf Raika. Jedoch lies sie ihren Blick kurz über ihre Umgebung schweifen, denn sie spürte immer noch die Energie eines weiteren Ninjas, was sie nicht ganz losließ. Sie entdeckte auch eine dunkle Gestalt im Regen, die jedoch nicht weiter auf sie zu kam, also wandte sie sich wieder ab. Amaya wusste, dass sich ihre Freundin unwohl fühlte und sie wollte sie auch zu nichts zwingen, aber sie wollte auch kein Risiko eingehen, da sie sich noch zu viele Sorgen machte. Ich weiß nicht, antwortete sie Raika. Sie drehte sich zu den Mädchen mit den rosa Haaren um, was die ganze Zeit still hinter ihnen gestanden hatte.Du bist doch Ärztin, oder?, fragte sie, was meinst du?
Master Pein Akatsuki Leader
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Thema: Re: Konoha Hospital So Mai 23, 2010 11:45 pm
Kakashi, der wieder bei den Frauen stand, bemerkte, das Shikamaru ihm nicht folgte. Mit einer drohenden Geste öffnete er wieder sein Sharingan... doch dann wandte er sich den anderen zu. Was auch immer ihr hier hier abzieht... Ihr spielt mit eurer Rente. Lasst es besser nächstens sein. Ich hoffe nur, sie machen mir keine ernsten Probleme. Ich habe die vaage Befürchtung, in dieser Mission werde ich mehr als nur einmal zu härteren Jutsus greifen müssen... sie steht unter keinem guten Stern. Sakura redete währenddessen mit Amaya. Nun... so wie es aussieht, scheint sie im großen und ganzen in Ordnung zu sein. Ein bisschen Ruhe und sie ist wieder wie neu... Aber ich fürchte, sie wird sich keinen längeren Aufenthalt im Bett aufzwingen lassen. Sie wendete sich an Raika. Du hast Glück gehabt... großes Glück. Du hättest dir sonstwas bei deinem Kunststück zuziehen können... sei bitte vorsichtiger.
Rai-Kun Sanin
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Thema: Re: Konoha Hospital Mo Mai 24, 2010 7:44 pm
raika richtete sich langsam auf und sah sakura eindringlich an. es ist mein leben und darüber bestimme ich. war das einzigste was sie zu sagen hatte, dann wand sie sich an kakashi. und shikamaru ist noch nicht hier, so verrückt bin ich nun auch nicht. sagte sie grinsen und bemerkte das niemand sie richtig verstanden hatte, dennoch war es ihr egal. jeder würde schon darauf kommen, egal wann. ihre gedanken schweiften schon wieder ab und es kam ein wort zu tage das man von ihr noch nie gehört hatte, ein wort das so zitternt hervor kam das rai-kun es nicht verhindern konnte. familienmord sie war nicht wirklich erschrocken, da sie es schon kannte mist zu reden, wenn ihre gedankne und ihr gehirn immer noch nicht kooperierten, es war ihr egal. solange ich atme und denken kann, werde ich stark sein.entschloss sie sich und diesmal würde sie nichts und niemand daran hinder können.raika wollte noch etwas sagen doch sie lies es bleiben, ihre aufgabe war nun darin zu bobachten und nicht zu reden. sie durfte nicht vergessen das sie eine mission hatte und ebend diese war sehr wichtig und das nicht nur für sie, sondern auch für amaya, auch wenn diese es noch ncith wusste. irgendwann musste raika ihr es sagen, doch noch war es nicht so weit und sie konnte sich davor drücken. solange es geht
Shikamaru
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Thema: Re: Konoha Hospital Di Mai 25, 2010 9:52 pm
Shikamaru blieb immer noch im Schatten verborgen beobachtete die Umgebung. Er rang innerlich mit sich ob er sich dazugesellen sollte oder nicht. Einerseits wollte er schon andererseits sah er keinen Grund. Der Regen prasselte immer noch auf Ihn nieder und seine Gedanken spielten verrückt. Er konnte keinen klaren Gedanken fassen. Alles fing an sich zu drehen. Shikamaru setzte sich auf den Boden und lehnte sich gegen die Wand. Sein Blick ging Richtung Himmel und nach kurzer Zeit schloss er seine Augen. Einfach nur etwas den kalten Regen spühren war genau das richtige für Ihn. Er atmete ruhig ein und aus und sortierte seine Gedanken. Nach ein paar Sekunden schreckte er hoch nein ein besonders grausieger Gedanke hatte sich breit gemacht das wird nicht passieren leicht geschockt sah Shikamaru wieder zu der kleinen Gruppe und versuchte den Gedanken wieder zu verdrengen.